Kirche der Stille
Beratungsthemen:
Energiefluss
Die Mitte
Eingangsgestaltung
Farbkonzept – Corporate Design
Die Christophorus-Kirche geht – die „Kirche der Stille“ kommt
Die erste „Kirche der Stille“ in Norddeutschland wird nach Feng Shui-Kriterien umgestaltet. Das neue Konzept ist eine Synthese aus Meditation, Musik und Gebet.
Im Beratungsprozess mit der Projektgruppe wurde die grundlegende Planung und Gestaltung erarbeitet, auf die die ausführenden Architekten und Firmen aufbauen.
Der Energiefluss
Der Nutzungsänderung entsprechend musste der Energiefluss verändert werden. Der energiestärkste Raum war bisher der Altarraum, künftig soll es die Mitte des Kirchenschiffes sein: der Ort, an dem meditiert wird. Dementsprechend wird der Energiefluss verlangsamt: Ein zusätzlicher Vorraum ermöglicht das Ankommen und langsamer werden (jede Tür macht eine Schwelle). Der verschwenkte Zugang zur Meditationshalle lenkt die Aufmerksamkeit in die gestalte Mitte.
Vorher
Blick zur Empore/Orgel |
Nachher Blick zur Empore/Orgel |
Blick zum Altarraum |
Blick zum Altarraum |
Vorher
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Nachher |
Neuer Vorraum |
Die Mitte
Ein wesentliches Merkmal der Meditationshalle ist die Gestaltung der Mitte. Der Mittelpunkt und Flächenschwerpunkt des Gebäudes, um den herum sich die Meditierenden versammeln, ist durch ein Oktogon betont. Das Symbol der Wandlung markiert den Ruhepol und Drehpunkt des Lebens in dieser Kirche. Die Mitte symbolisiert die Verbindung zwischen Himmel (Licht von oben) und Erde (Naturstein am Boden).
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Die Eingangsgestaltung
vorher |
nachher |
Die Raum-, Einrichtungs- und Eingangsgestaltung (Formen, Farben, Materialien) sowie das Corporate Design folgen der Fünf-Elemente-Lehre, abgestimmt auf die neue Aufgabe der „Kirche der Stille“:
Spiritualität = Element Wasser = Wasser, Glas; dunkelblau; amorphe Formen
Weitere Beispiele:
- Buchhandlung
- Café
- Flamenco-Studio
- Kirche der Stille
- Gynäkologische Arztpraxis
- Ein Jurtendorf am Bodensee
- Landmaschinenhandlung
- Ergotherapie-Praxis
- Ein Ökodorf in Thüringen